ist eine Website, die Informationen und Unterstützung für Menschen mit Lymphödemen und anderen Lymphsystemerkrankungen sowie für medizinische Fachkräfte bereitstellt.
Seit über 25 Jahren besteht die Internetseite LymphNetzwerk & das Ödem-Forum. Das LymphNetzwerk ist Hersteller unabhängig und Neutral und bietet ein Forum mit über 10.400 Mitgliedern. Zusätzlich bietet die Webseite eine Vielzahl von Ressourcen wie Links zu Selbsthilfegruppen, Veranstaltungskalender und Informationen über die neuesten Entwicklungen in der Lymphologie.
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Immer wieder lesen wir vom Genitallymphödem durch Nutzung eines IPK und AIK Gerätes und das diese Geräte nicht gut sein sollen.
Aus diesem Grund hier ein Artikel der Firma BöslMed, dass die Geräte um ein Vielfaches besser sind wie die meisten denken und eine enorme Unterstützung in der aktuellen Zeit bei Mangel an Freien Lymphdrainagetherapeuten sein können.
Das Lymphödem ist keine seltene Krankheit. Weltweit leiden etwa drei Prozent aller Menschen an einem chronischen Lymphödem, in Deutschland sind es mehr als 5 Prozent. Die dauerhafte Lymphostase löst einen fibrotischen Umbau im Gewebe aus. Daher sollte die Therapie frühzeitig beginnen. Wichtigste Maßnahme ist die komplexe physikalische Entstauungstherapie (MLD/KPE).
Weltweit wird die Zahl der Menschen mit chronischem Lymphödem auf mindestens 200 Millionen geschätzt. Die Häufigkeit der Lymphödeme nach Tumorbehandlung in den industrialisierten Ländern – allein in Deutschland 4,5 Millionen Patienten. Mehr zum Lymphödem
Beim Lipödem handelt es sich um eine Fettverteilungsstörung, besonders an Ober- und Unterschenkeln mit orthostatischen Ödemen in der zweiten Tageshälfte und unklaren Schmerzen (Lipohyperplasia dolorosa). Ohne diese drei Bestandteile sprechen wir von einer Lipohypertrophie. Charakteristischerweise endet die Schwellung in Knöchelhöhe. Die Arme sind seltener betroffen. Die ersten Anzeichen treten vorzugsweise am Ende der Pubertät auf, jedoch kann die Krankheit auch in jedem Lebensalter ihren Anfang nehmen. Mehr zum Lipödem
Über die Entstehung von Venenerkrankungen ist wenig bekannt. Fachleute vermuten einen genetischen Defekt, der erblich bedingt von Generation zu Generation weitergegeben wird. Auch sieht man den Auslöser in den durch die Evolution der Menschheit veränderten Haltungs- und Bewegungs abläufen. Das heißt, der aufrechte Gang des Menschen spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Während wir früher, als wir noch auf allen Vieren gingen, unseren Blutkreislauf systematisch in Bewegung hielten, konnten sich Venenprobleme kaum ausprägen. Nahrungssuche, das Jagen, ja das Leben allgemein, hielten unsere Vorfahren dauernd auf Trab. Die aufrechte Haltung heute beim Sitzen, Gehen und Stehen fordert vom Kreislaufsystem besondere Leistungen ab. Mehr zu Venen
Fachärzte aus Fachkliniken, Moderatoren, Betroffene und Firmen beantworten Fragen zu Ödem Erkrankungen.
gepostet am 20.03.2025
gepostet am 20.03.2025
gepostet am 20.03.2025
gepostet am 20.03.2025
gepostet am 20.03.2025
Hier lesen Sie Geschichten von Lipödem, Lymphödem Betroffenen / Erkrankten, die ihr Wissen, Erfahrungen,Tipps und Anregungen weitergeben.
Hi, ich bin Andrea. 51 Jahre und Mama 2 erwachsener Söhne im Alter von 26 und 23. Meine Geschichte begann eigentlich schon im Jugendalter, mit der Pubertät. Schmerzen plagten mich schon da in den Beinen. Wenn ich so zurückdenke, muss ich schmunzeln, denn meine Mama nannte mich immer Prinzessin auf der Erbse. Ständig lautes Aua von mir und sofort auch schlimme blaue Flecken. Vor 35 Jahren entdeckte und entwickelte ich eine riesengroße Leidenschaft für Kraftsport und Fitness und entschloss mich ein paar Jahre später mein Hobby zum Beruf zu machen. Zuerst als Nebenjob, später dann selbstständig.
Hi, ich bin Pierre, 42 Jahre alt und habe ein primäres Beinlymphödem. Schon in jungen Jahren bemerkten meine Eltern, dass eines meiner Beine durchweg dicker und praller war als das andere. Es dauerte nicht lange, bis bei mir kurz nach meinem 3. Geburtstag in einer Universitätsklinik in Heidelberg ein „primäres Lymphödem“ diagnostiziert wurde.
Sophia und ihr Primäres Lymphödem. Es ist ein warmer Sommer im Jahr 2014 und ich befinde mich auf Abi-Fahrt auf Mallorca. Eines Nachmittags mitten im Bierkönig sprechen mich ein paar Leute an, ob mich was gestochen habe, denn mein rechter Fuß sei so geschwollen. Ein kurzer Blick von mir kann dies nur bestätigen, denn mein rechter Fuß sieht tatsächlich plötzlich sehr geschwollen und dick aus. Mein erster Impuls: Kühlen. Also ab zum Tresen, den Fuß hoch und ordentlich Eis drauf legen.
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